REUTLINGEN. Es ist stockdunkel im Zelt auf dem Bruderhausgelände. Einzig der Mann im schwarzen Anzug, mit weißem Hemd, roter Krawatte und Melone auf dem Kopf steht einsam im Spot des Scheinwerferlichts. »Ich bin, ich bin, immerzu sagt sie: ich bin«, beklagt er. »Was will sie mir damit sagen - dass sie existiert?« Doch seine Worte stehen im Widerspruch zu dem Schauspiel auf der Bühne: Er ist allein, sein weibliches Gegenüber ist nicht da, existiert nicht.
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