STUTTGART. Den Titel des Abends könnte man über drei Viertel aller neuen Ballette schreiben, fast jeder moderne Tanzschöpfer liebt die Dunkelheit. Die »Nachtstücke« des Stuttgarter Balletts entpuppen sich im intimeren Schauspielhaus als ein Abend für die Tänzer: Hier werden sie nicht als abstrakte Maschinenmenschen gedehnt und verbogen wie in so vielen modernen Bewegungsstudien – nein, alle drei Choreografen zeigen Tänzer als Menschen, nicht als Körper.
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