TÜBINGEN. Es gibt wenige Dokumentarfilme, die wirken, als seien sie geradewegs vom Himmel gefallen. Die freimütig und mit der allergrößten Selbstverständlichkeit über das Leben, das Filmemachen, über Sehnsüchte, Enttäuschungen und Verluste erzählen. "Les plages d'Agnès" (Die Strände von Agnès) ist so ein Film. Gedreht hat ihn die 80-jährige Agnès Varda, der diesjährige Stargast der 25. Französischen Filmtage. Und natürlich ist "Les plages d'Agnès auch nicht vom Himmel gefallen, sondern bereits der 35. Kinofilm der kleinen, rüstigen Grande Dame des französischen Kinos.
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