FELDKIRCH. Gewissermaßen im Rücken der Festspielmetropole Bregenz gedeiht und blüht in Feldkirch seit etwa einem Jahrzehnt um Fronleichnam herum ein eigenes Musikfestival. Anfangs war es mit den Namen Brandauer und Hengelbrock verbunden, seit 2007 wird es von Philippe Arlaud geleitet, der sich nicht scheut, eine nicht unbedingt populäre Programmatik zu verfolgen, nämlich die Aufbruchssituationen in der Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts. Aktuell steht das Frankreich der »Groupe de Six« (Francis Poulenc, Germaine Tailleferre, Arthur Honnegger, Louis Durey, Darius Milhaud, Georges Auric) im Mittelpunkt, mit Surrealismus, neuer Einfachheit sowie der großen Revolte gegen Wagner und die massiven, monumentalen Werke der Spätromantik.
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