PFULLINGEN. So muss es im 15./16. Jahrhundert geklungen haben, wenn Mönche ihre Stimmen erschallen ließen. Im ehrwürdigen Gemäuer der Pfullinger Klosterkirche hatten am Wochenende polyphone Gesänge aus der Renaissance den passenden optischen und akustischen Rahmen. Das Vokalquintett »Ensemble Jachet de Mantoue« aus Paris füllte das Haus mit der Mächtigkeit eines Chores. Die Stimmen der Sänger hatten das richtige Timbre für die fünf Jahrhunderte alten Kompositionen. Intonationssichere und inspirierte Interpretationen boten originales Hör-Erlebnis zum Auftakt der 23. Saison der sommerlichen Pfullinger Konzertreihe.
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