REUTLINGEN. Ganz in Weiß tritt Salif Keïta vors Publikum, auf den Gläsern seiner Sonnenbrille spiegelt sich das Scheinwerferlicht wie kleine Sonnen. Als er die Stimme erhebt, wird es gefühlt um einige Grade wärmer im Konzertsaal. Die Menge vor der Bühne beginnt sofort zu tanzen und sich tranceartig im Rhythmus zu wiegen – kaum jemand kann sich dem entziehen. Die musikalische Audienz beim Königsspross aus Mali ist eröffnet.
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