REUTLINGEN. Es gibt Ausstellungen, die Freude bereiten und bereichern. Weil von ihnen eine Kraft ausgeht, die das eigene Leben zu stärken vermag. Für die gegenwärtige Ausstellung des Kunstvereins Hans Thoma-Gesellschaft gilt das nur bedingt. Man verlässt die beiden Stockwerke im Alten Rathaus mit den Arbeiten der Zwillingsschwestern Ulrike Kirbach und Susanne Neuner ein wenig bedrückt. Denn von diesen Zeichnungen und schwer-dunklen Gemälden geht eine leise Traurigkeit aus, die in sich kreisend in sich verharrt.
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