WIEN. Spielen, wo Brahms und Mahler dirigierten, wo Tschaikowskys Violinkonzert und Schönbergs »Verklärte Nacht« uraufgeführt wurden. Ein Traum für jeden Musiker. Für die Württembergische Philharmonie hat sich dieser Traum erfüllt. Über die guten Wien-Kontakte des jungen norwegischen Dirigenten Arild Remmereit kam eine Konzert-Einladung zu Stande. Und so konnten die Reutlinger, nach Gastspielen im Amsterdamer Concertgebouw, in Tokios Suntory Hall und anderen Renommiersälen nun tatsächlich auch gewissermaßen ins Allerheiligste der Klassik einziehen.
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