REUTLINGEN. Nein, schmunzelt Spendhaus-Leiter Herbert Eichhorn, die Spanne von Dürer bis zur Gegenwart wie 2011 werde man nicht toppen. Eher wird sich das Programm im Spendhaus und der Städtischen Galerie 2012 als Wechselspiel zwischen Gegenwartskunst und Klassischer Moderne darstellen. Auch das hat seinen Reiz. Zumal man Berühmtheiten würdigt, aber auch vernachlässigte Künstler ins Licht rückt.
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