MANNHEIM/TÜBINGEN. Die finanziell gefährdeten Ausgrabungen in der antiken Stadt Troja werden voraussichtlich doch fortgesetzt. Der Grabungsleiter, der Tübinger Professor Ernst Pernicka, sagte am Dienstag in Mannheim, dank einer großzügigen Privatspende könnten die Archäologen im kommenden Jahr weiterarbeiten. Im vergangenen Sommer hatte es noch geheißen, die Ausgrabungen in der Westtürkei müssten nach gut 20 Jahren wegen der auslaufenden Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beendet werden.
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