STUTTGART. Meine erste Begegnung mit Dieter Thomas Kuhn hatte ich vor elf Jahren auf der Rückreise von der Klassenfahrt ins KZ Dachau. Eine Klassenkameradin bedrängte den Busfahrer mit ihrer Kassette und musste sich Hohn und Spott wegen der »Schlagerkacke« anhören. Am Ende waren alle dankbar, weil Musik und Gaga-Moderation in der Situation eine befreiende Wirkung hatten.
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