STUTTGART. Am Himmel schweben zwei Federwölkchen, die Sonne versinkt langsam hinter hohen Bäumen, in deren Schatten sich allmählich die Abendkühle ausbreitet. »Welch ein wundervoller Ort«, sagt Gilberto Gil mit einem bezaubernden Lächeln und untermalt den lauen Sommerabend auf dem Killesberg mit sanften Sambaklängen. Dass nur knapp tausend Zuschauer zu seinem Konzert in die Freilichtbühne gekommen sind, die Ränge halb leer bleiben und auch die Traube der Tänzer vor der Bühne sehr übersichtlich ist, scheint den brasilianischen Superstar ganz und gar nicht zu stören.
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