Aktuell Kultur

»So fühle ich. So sehe ich. So muss ich arbeiten«

PFULLINGEN. Großer Bahnhof in der Kreissparkasse in Pfullingen zu Ehren eines Malers, der an diesem Tag 100 Jahre alt geworden wäre: Fritz Ketz (1903- 1983). Der »Sohn der Stadt«, wie Bürgermeister Rudolf Heß nicht ohne Stolz in seinem Grußwort ausführte, hatte 1946 mit Hilfe des Pfullinger Unternehmers und Mäzens Luis Laiblin auf dem Erlenhof eine zweite Heimat gefunden. Neben Prominenz aus Politik und Kultur konnte Hausherr Günther Schneider beide Söhne und die Lebensgefährtin des Künstlers willkommen heißen.

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