Gelegentlich bewegt mich beim Lesen eines Buches der Inhalt dermaßen, dass ich zu einem Gemälde oder einer Zeichnung inspiriert werde. Einer meiner Lieblingsautoren ist dabei John Steinbeck mit seinem Buch »Früchte des Zorns«. Dies ist die Geschichte von Farmern der amerikanischen Ostküste, die durch skrupellose Landspekulanten Besitz und Selbstwertgefühl verloren. Mit verlockenden Darstellungen des Überflusses in den Obst- und Baumwollplantagen des Westens wurde ihnen Reichtum und Wohlstand versprochen, was sich nicht erfüllte. Das Resümee: Aufgebrachte, enttäuschte, verarmte Menschen. John Steinbeck wurde mit seinen gesellschaftskritischen Veröffentlichungen in etablierten Kreisen der USA oft angefeindet.
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