REUTLINGEN. Die Zyniker in den großen Medienkonzernen haben schon immer die Ansicht vertreten, wer eine Botschaft hat, soll sie mit der Post verschicken und nicht auf die Leinwand bringen. Doch Kino ist nicht nur Spektakel. Geschichten können einen auch tiefer berühren und zum Nachdenken bringen. Und wenn dies auf so spannende, so großartige Weise gelingt wie in der Verfilmung von John Le Carrés Roman »Der ewige Gärtner«, dann dürfte auch den Zynikern der Mund gestopft sein.
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