MANNHEIM. Keine angestrengte Avantgarde, keine Oper nur für eingeweihte Kenner der Gegenwartsmusik, kein verrätseltes, literarisch überambitioniertes Textbuch, sondern zweieinhalb Stunden fetziges, kurzweiliges Musiktheater: Moritz Eggerts Sing- und Tanzspiel »Die Schnecke« erlebte am Sonntagabend im Nationaltheater Mannheim seine umjubelte Uraufführung. Der 1965 in Heidelberg geborene Komponist, der mit der »Schnecke« bereits seine sechste Oper vorlegt, konnte einen durchschlagenden Publikumserfolg einheimsen.
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