KÖLN. Ein dunkles Tuch verhängte in den vergangenen Tagen den Gegenstand der allgemeinen Neugierde. Erst in der Nacht zum Samstag wurde die Sicht freigegeben auf das von Gerhard Richter gestaltete, schillernd bunte Fenster im Südquerhaus des Kölner Doms (»sonntag aktuell« berichtete kurz). Bald standen die Besucher in Scharen in dem Gotteshaus, den Kopf in den Nacken gelegt, um endlich das aus vielen kleinen, farbigen Quadraten zusammengesetzte Kunstwerk an Ort und Stelle zu studieren - und es gefiel. »Eines der schönsten Fenster überhaupt im Dom«, sagte ein Mann. »Es ist so gleichberechtigt zu den anderen Fenstern und fügt sich auch sehr gut ein«, urteilte eine Besucherin. »Bin beeindruckt«, tat ein anderer kund.
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