TÜBINGEN. Zwei Dinge waren es, die John Lee Hooker jr. im Sudhaus verriet: erstens ein Zitat seines Vaters, wonach die Welt keinen zweiten John Lee Hooker braucht. Und zweitens, dass er selbst künftig »Wolfgang« heißt. Der Namenswunsch resultiert aus seiner Liebe zu Deutschland, oder vermutlich: aus seiner Enttäuschung über die Heimat und deren Umgang mit dem traditionellen Liedgut der Väter. Offenbar ist das Publikum in Deutschland eher geneigt als daheim. Die Sudhäusler jedenfalls fraßen ihm quasi aus der Hand.
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