REUTLINGEN. Mit zwei gegensätzlicheren Hälften hätte die Württembergische Philharmonie ihre Saison kaum eröffnen können. Halbzeit eins: die Seelentiefe von Brahms’ Violinkonzert. Halbzeit zwei: der herrlich verrückte Jahrmarkt-Radau von Strawinskys »Petruschka«-Ballettmusik. Wollten Noch-Chefdirigent Ola Rudner und Intendant Cornelius Grube als Programmplaner gleich zu Beginn aufzeigen, wie gewaltig die Spanne ist in der Orchestermusik?
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