REUTLINGEN. Mozart, wie er sein soll. Frisch, klar, feinfarbig, elegant, in jeder Stimme atmend gegenwärtig und im Gesamtklang voller Wärme und Licht - reich und leicht und aus der Form heraus gestaltet: So haben die Mitglieder des Arcis Quintetts und der Pianist Jan Philip Schulze das Quintett in Es-Dur KV 452 musiziert. Wobei dank der geschmackvollen und nie zu dominanten Spielweise des Pianisten der Gesamtklang sehr einheitlich und schwingend in all seinen Facetten wirkte.
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