STUTTGART. Es war genau die richtige Kulisse für diese Mischung aus kühler Distanz und immer wieder aufbrechenden, prickelnden Emotionen. Diana Krall hauchte dem Pariser Platz den alten, aus den 40er-Jahren stammenden Atem New Yorks ein. Unterstützt von den drei exzellenten Musikern Jeff Hamilton (Drums), Robert Hurst (Bass) und Anthony Wilson an der Gitarre wechselte die schöne Blonde zwischen Standards und eigenen Kompositionen - und kam doch immer wieder auf Nat King Cole zurück: »Er ist der größte Pianosänger - er hat mich inspiriert«, bekannte sie an diesem lauen Montagabend und interpretierte seine Klassiker wie »Deed I Do«, »You Call It Madness« und seinen größten Hit »Frim Fram Sauce«.
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