METZINGEN. Beim Schwätzen verschlungene Sprachbilder wuchern lassen, wie der Maler Maurits Cornelis Escher seine absurden Treppenlabyrinthe, das gelingt Walter Schultheiß und Trudel Wulle grandios. Und wie die Escher-Welten oft unmöglich sind, überhöhen sich auch manche Sketche des Paares ins Surreale, ohne die Verwurzelung in schwäbischer Mentalität und Wirklichkeit zu verlieren. »Was d'Leut so rausschwätzet« hieß das Programm, mit dem die zwei Alt-Barden in der Metzinger Neuen Aula das Publikum beglückten: Singen sie auch nicht, so kommt Sprachrhythmik und Melodie doch eine entscheidende Rolle zu. Die andere hat der Inhalt.
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