KÖLN. Endlich. Es musste irgendwann so kommen. Nun ist auch der Schwabe Bestandteil des Kölner Karnevals: In der Schlussszene der Stunksitzung 2005 schaut der bucklige Quasimodo vom Kölner Dom auf das Funkenmariechen aus dem Schwäbischen, verliebt sich prompt in sie und fährt mit der jungen Dame aus Böblingen in den Himmel des Frohsinns auf. Selbst Joachim Kardinal Meisner kann auf der Bühne die beiden Glücklichen nicht aufhalten, das kölnisch-schwäbische Happy End ist in seinem Kitsch einfach nur wunderschön.
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