STUTTGART. Wie ein übergeschnappter Weihnachtself zappelt ein Wesen zur Ouvertüre von Tschaikowskys »Nussknacker« herum. Aber auf geheimnisvolle Weise passen die Bewegungen zur Musik, sie machen sich nicht darüber lustig. Der neue »Nussknacker« des Stuttgarter Balletts ist keine Parodie; 75 Minuten lang entführt uns Choreograf Marco Goecke in ein dunkles Märchenland zwischen Groteske und Poesie. Wie ein Kind an Weihnachten sitzt man im dunklen Kammertheater und entdeckt immer neue Überraschungen.
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