REUTLINGEN. Mal irrt die Kamera über Baumwipfeln entlang, mal huscht sie in Bodennähe durchs Unterholz. Immer auf der Suche nach der nächsten Abscheulichkeit. »Wrong Turn« ist ein klassischer Horrorstreifen, der sich den Trends des Genres verweigert. Statt zu Mystifizieren und Grausamkeiten im Unscharfen verschwimmen zu lassen, hält er voll drauf und schreckt vor Splattereffekten nicht zurück. »Wrong Turn« will nicht komisch sein wie selbstironische Horrorstreifen der Marke »Scream«, nicht unheimlich sein wie »Blair Witch Project«, nicht gruseln, sondern schocken. Das macht er 84 Minuten lang sehr effektiv.
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