STUTTGART. In einer Gefühlsaufwallung glaubt Liliom, dass aus ihm noch »ein Mensch werden« könnte. Klappt aber nicht - packt er nicht. Ihm rutscht zu schnell die Hand aus. Julie, die einzige Frau, die ihn zärtlich liebt, schlägt er blutig, nur weil sie weint. Und als er nach einem missglückten Raubüberfall in der Patsche sitzt, weiß er keine andere Lösung, als sich die Kehle durchzuschneiden. Was Liliom zum Menschen fehlt, ist vor allem die Sprache. (Macho-) Sprüche kann er klopfen, aber über sich und seine Gefühle kann er sich nicht ausdrücken.
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