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Schöne tote Cousine

HEIDELBERG. Wohlwollender Beifall mit vereinzelten Bravo- und Buh-Rufen gab es am Samstagabend für die Neufassung der Oper »Berenice« von Johannes Maria Staud am Theater der Stadt Heidelberg. Die Uraufführung der Oper des 30-jährigen Österreichers nach einer 1835 erschienenen Novelle von Edgar Allan Poe hatte bereits im Mai 2004 bei der Münchner Biennale stattgefunden. Die Heidelberger Neu-Aufführung überzeugte besonders durch die künstlerischen Darstellungen und schauspielerischen Leistungen, das Bühnenbild der Britin Emma Ryott und das Libretto des Büchner-Preisträgers Durs Grünbein.

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