REUTLINGEN. Geistliche Musik des Frühbarock und der Renaissance einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ist das Anliegen des Thomas-Selle-Ensembles. In zwei Konzerten, am Samstag in der Lichtensteiner Johanneskirche, am Sonntag in St. Peter und Paul im Storlach, stellten Chor und Orchester eine »Parodie-Messe« des Renaissancekomponisten Cristóbal de Morales (1500-1553) vor. »Parodie-Messe« heißt, dass die Komposition auf Material aus einem anderen Werk zurückgreift, in diesem Fall aus der Motette »Quem dicunt homines« von Jean Richafort.
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