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Salonlöwin mit erotischer Ausstrahlung

WIEN. Der Dichter Franz Werfel war ihr verfallen, der Architekt Walter Gropius vergötterte sie, der Maler Oskar Kokoschka ließ sich eine Puppe nach ihrem Bild anfertigen, und der Komponist Gustav Mahler notierte heiße Liebesschwüre auf seine Partitur: Alma Mahler-Werfel, die Muse, Salondame und Musikerin, war eine Zentralfigur der Wiener Moderne. Ihre Affären und Ehen, aber auch ihre Schönheit und ihre schillernden Tagebücher machten sie zu einem Mythos. Am 31. August vor 125 Jahren wurde Mahler-Werfel geboren.

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