REUTLINGEN. Leuchtend roter Kimono, turmhoch aufgesteckte Haarpracht - Ma Xiaohui ließ schon optisch gar keinen Zweifel, dass sie eine gute Portion China in die Listhalle mitbringen würde. Das tat sie dann auch am Freitagabend bei ihrem Auftritt mit der Württembergischen Philharmonie im Rahmen des letzten Werkkonzerts der Saison. Und zwar mit einer »Erhu«, einer chinesischen Geigenform. Ein langer, dünner Hals sitzt dabei auf einem winzigen, gedrungenen Korpus, der - Tierschützer bitte kurz weghören! - mit Schlangenhaut bezogen ist.
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