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Rubens hier wie dort

GENUA/LILLE. »Genua ist unbeschreiblich schön, prächtig, charakteristisch«, lautete einst Richard Wagners Urteil über die ligurische Hafenmetropole. Dennoch kommen die meisten Touristen heute nur nach Genua, um eine Fähre in Richtung Sizilien, Sardinien oder Korsika zu besteigen. Das soll sich nun ändern: Ab 1. Januar ist Genua zusammen mit der nordfranzösischen Stadt Lille Kulturhauptstadt Europas - und hat sich dafür herausgeputzt. Die prächtigen Palazzi im Zentrum wurden rundum renoviert und strahlen in neuem Glanz. Auch die verkehrsberuhigte Innenstadt ist wieder so hübsch und malerisch wie im Mittelalter, als Genua die große Rivalin Venedigs im Kampf um die Vorherrschaft im Mittelmeer war.

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