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Richter stoppt Pläne vorerst

NEW YORK. Das Internet-Unternehmen Google kann Millionen von Bücher nicht wie ursprünglich vorgesehen einscannen. Das zuständige New Yorker Gericht verschob auf Antrag der amerikanischen Verleger- und der Autorenvereinigungen die für Anfang Oktober angesetzte Anhörung über eine umstrittene Vereinbarung mit Google auf unbestimmte Zeit. Es mache keinen Sinn, über die Vereinbarung zu reden, da sie erheblich geändert werde, wurde Richter Denny Chin von der »New York Times« zitiert. Die Pläne, bei denen es um die Digitalisierung von Büchern für das Internet geht, umfassen auch urhebergeschützte Werke vor allem daran entzündet sich der Streit.

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