REUTLINGEN. »Wer nicht trotzig lacht, ist bald lebendig tot.« Diese Devise gibt Regisseur Jan Mixsa im Schlusslied zu Christian Dietrich Grabbes Lustspiel »Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung« aus. Der gebürtige Detmolder Grabbe (1801–1836) sei so etwas wie der »Helge Schneider der Goethe-Epoche« gewesen, sagt er flapsig. Darunter kann man sich etwas vorstellen – auch wenn der Vergleich hinkt.
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