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Reutlinger Monospektakel: Eine(r) reicht!

REUTLINGEN. Ein Mann, eine Bühne, ein Publikum. Oder: Eine Frau, eine Bühne, ein Publikum. Die Bedingungen für Solotheater sind unerbittlich. Gerade das macht den Reiz aus. Im besten Fall reicht diese eine Person, um die Zuschauer in ganze Welten zu reißen. In das Leben von realen und fiktiven Figuren. Marilyn Monroe, Professor Unrat, der wahnhafte Dichter Lenz – sie alle werden eine Rolle spielen in der siebten Ausgabe des Solotheaterfestivals »Monospektakel«, das am Freitag beginnt. Und in dem genau diese Kunst gefeiert wird: die des Alleinseins mit dem Publikum. Einmal im Spitalhofkeller, sechs Mal in der Planie 22.

Markus Gläser rotiert beim Monospektakel am 22. Januar ums Thema »Glück«. FOTO: PR
Markus Gläser rotiert beim Monospektakel am 22. Januar ums Thema »Glück«. FOTO: PR
Markus Gläser rotiert beim Monospektakel am 22. Januar ums Thema »Glück«. FOTO: PR

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