REUTLINGEN. Vor 25 Jahren kam Khalil El Khatib als Flüchtling aus Palästina nach Reutlingen. 13 Jahre dauerte sein Asylverfahren. Während dieser Zeit durfte er weder arbeiten noch die Stadt verlassen. Stattdessen begann er zu lesen: Goethe, Nietzsche, Hölderlin, Heidegger, die Bibel - und fing selbst an zu schreiben. Im Grünen Salon des Café Nepomuk las er nun aus seinen Gedichten und Erzählungen.
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