REUTLINGEN. Na typisch, liegt es einem auf der Zunge: Es sind mal wieder Frauen, die Nadel und Faden, Stoff und Nähmaschine zum Ausgangspunkt ihrer Kunst machen. Aus Textilien zusammengenäht sind die großformatigen Bilder von Ruth May, die sie derzeit im Reutlinger Kunstverein zeigt. Und aus knuffig sich bauschendem Stoff sind die Figuren von Wiebke Bartsch gefertigt, der Zweiten im Bunde in dieser am Sonntag eröffneten Doppelausstellung.
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