STUTTGART. Manchmal sieht man schon an kleinen Gesten, dass sich etwas Besonderes ereignet. Etwa wenn Jasper van t'Hof nach Philip Catherines Gitarren-Solo spontan die Faust reckt wie ein Fußballer nach einem gelungenen Torschuss. Wenn Gitarrist und Pianist sich die Bälle zuspielen und Charlie Mariano anerkennend nickt. Oder wenn der Altmeister selbst sanft dazwischengeht, dann das Saxofon absetzt und versonnen den letzten Tönen nachhorcht, die im Spiel des Pianisten noch ein leises Echo finden.
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