REUTLINGEN. Bei Raphael Szulc, besser bekannt unter dem Rappernamen Spax, geht es nicht um Gangsta-Posing und Ghetto-Romantik. Nicht einmal politisches Selbstverständnis interessiert ihn. Ihn kümmert nur eins: die Musik. »Ich liebe Hip-Hop, mehr als alles andere«: Wenn der 32-jährige Spax diesen Satz formuliert, baumelt an seinem Hals keine fette Goldkette. »Ich bin nicht dazu da, um andere Leute zu erschießen«, rappt er in Anspielung auf die stereotypen Texte vieler seiner Kollegen.
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