Aktuell Kultur

Radikale Tanzpoetin

WUPPERTAL. Was die Menschen bewegt, das interessiere sie viel mehr als wie sie sich bewegen, meinte die Choreografin Pina Bausch zu Beginn ihres Wuppertaler Engagements vor fast dreieinhalb Jahrzehnten. Und dabei ist es bis heute geblieben. Die verborgenen Schichten der menschlichen Seele, Kindheitserinnerungen, Verletzungen, die immer währende Spannung zwischen den Geschlechtern, Erfahrungen und Erinnerungen: Das sind die Themen, die das Wuppertaler Tanztheater unter Pina Bausch (66) rund um den Globus auf die Bühnen bringt. Am Freitag bekam die Choreografin für ihr Lebenswerk den hoch dotierten Kyoto-Preis zuerkannt.

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