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Rätselhafte Bilder voll mystischer Traurigkeit

STUTTGART. Endlich mal ein Ballettabend ohne diese schicken, prätentiösen englischen Ballett-Titel - jetzt sind sie italienisch, lateinisch und japanisch, als hätte es noch eines Beweises für die Internationalität des Stuttgarter Balletts bedurft. Der neue »Tanzsichten«-Abend im Opernhaus versammelt drei Uraufführungen von jeweils zwanzig bis dreißig Minuten Länge, abstrakte Stücke ohne jeden Kostümaufwand (getanzt wird fast ausschließlich in dunklen, schmucklosen Trikots), aber mit tollen Lichteffekten, mit zwei spannenden Auftragskompositionen, und mit brillanten Tänzern.

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