STUTTGART. Schon rein äußerlich war es mehr eine Zeremonie als ein Jazzkonzert, was da am Samstag im ausverkauften Stuttgarter Theaterhaus ablief: In schlichten, fast priesterlichen Gewändern betritt Abdullah Ibrahim die Bühne, faltet die Hände andächtig zum Gruß und versenkt sich danach alleine und fast 60 Minuten lang vollkommen in sein Pianospiel.
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