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Postkartenansichten und Donnerschläge

STUTTGART. Vier elektronische Studios hatten sich als »New Media Pocket Opera« eine kleinformatige Musiktheater-Produktion vorgenommen; personell hatte man sich auf einen Komponisten, zwei Schauspieler und drei Musiker, technisch auf zwei Laptops, acht Lautsprecher und zwei Beamer geeinigt. Eine Tasche für dieses Equipment hätte allerdings einen Lkw erfordert! Mit dem Einsatz von Videos wurden Bühnenbild und Kulisse zu aktiven Partnern, die Schwerpunkte des Gesamtkunstwerks »Oper« traten damit in eine neue Konstellation ein.

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