BERLIN. Es war eine Entscheidung für die Poesie, aber auch ein politisches Signal. Der Goldene Bär der 57. Internationalen Filmfestspiele Berlin ging am Samstagabend überraschend nach China. Mit »Tuyas Ehe« von Wang Quan'an zeichnete die Berlinale-Jury unter Vorsitz von US-Regisseur Paul Schrader einen ebenso poetischen wie sozialkritischen Film über das harte Leben in der Inneren Mongolei aus. Er erzählt vom Kampf einer Bäuerin um eine Zukunft in einer sich rasant verändernden Zeit. Es ist der dritte chinesische Bären-Gewinner in der Geschichte der Berlinale.
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