MAINZ/BONN. Das »schwarze Schaf vom Niederrhein« nannte Hanns Dieter Hüsch sich selbst. Die Provinz, in der der Horizont am nächsten Kirchturm endet, das war stets Quelle der Inspiration für den in Moers geborenen Altmeister des deutschen Kabaretts. In der Nacht zum Dienstag ist Hüsch 80-jährig in seinem Haus bei Köln gestorben, wo er seit einem Schlaganfall Ende 2000 krank und zurückgezogen lebte. Über gut fünf Jahrzehnte hinweg hatte der Mann vom Niederrhein mit seinen mehr als 70 Kabarettprogrammen sein Publikum deutschlandweit begeistert.
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