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Pfahlbaureste unter Wasser

ESCHENZ. In der Bodensee-Region wird eine bedeutende Pfahlbausiedlung gemeinsam von deutschen und Schweizer Unterwasser-Archäologen erforscht. Dabei handelt es sich um mehrere kleine Dörfer aus der Stein- oder Bronzezeit, aus dem vierten bis zweiten Jahrtausend vor Christus, wie Wissenschaftler am Freitag im schweizerischen Eschenz sagten. Die Reste der 60 Gebäude liegen auf einer Untiefe am Übergang des westlichen Bodensee-Zipfels zum Rhein zwischen Eschenz und dem deutschen Öhningen. Bei niedrigem Pegel ragt das Areal häufig aus dem Wasser.

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