STUTTGART. »Hab ich eine Sonnenbrille auf, oder ist es hier dunkler als sonst«, fragt Stuard Murdoch irritiert, als er mit seinen elf Kolleginnen und Kollegen auf die Bühne des Stuttgarter Theaterhauses kommt. Dass man Belle & Sebastian bei ihrem Auftritt am Samstag fast übersieht, hat aber weniger mit dem schummrigen Licht und damit zu tun, dass alle zwölf Musiker ziemlich unscheinbar aussehen. Es liegt viel mehr daran, dass es die Schotten vorziehen, sich hinter ihren perfekten Popsongs zu verbergen.
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