STUTTGART. Eine Theorie, warum Rossini das Opern-Schreiben irgendwann an den Nagel hängte, besagt, dass er das Gefühl hatte, nicht mehr in die Zeit zu passen. Während andere die Leidenschaften immer hemmungsloser auf die Bühne brachten, lebten seine Stücke von Leichtigkeit und Eleganz. Wer aufgewühlt und durchgeschüttelt werden wollte, war an der falschen Adresse.
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