Aktuell Württembergischen Philharmonie

Ola Rudner vor dem Abschied: Der Schwede sagt Servus

REUTLINGEN. Wenn es nach dem Publikum gegangen wäre, Ola Rudner hätte ruhig noch ein paar Jährchen Chefdirigent bleiben können. Für viele ist der Schwede mit Wohnsitz Wien zum Sympathieträger geworden. Mit seinen schwungvollen Bewegungen am Pult; mit seiner energetischen Ausstrahlung; mit seiner Fähigkeit, mit dem Publikum zu kommunizieren und es für die Musik zu begeistern. Seit Rudner im Jahr 2008 Norichika Iimori ablöste, war er musikalischer Steuermann und Werbeträger für das Projekt Klassik in Reutlingen gleichermaßen. Nie sind die Massen in diesem Ausmaß zur Württembergischen Philharmonie geströmt. Die Hingabe, mit der er den Taktstock schwang, übertrug sich wie von selbst auf den Saal.

Konzentriert bei der Arbeit: Ola Rudner, wie ihn die Musiker bei der Probe im Studio der Philharmonie sehen. GEA-FOTO: KNAUER
Konzentriert bei der Arbeit: Ola Rudner, wie ihn die Musiker bei der Probe im Studio der Philharmonie sehen. Foto: Armin Knauer
Konzentriert bei der Arbeit: Ola Rudner, wie ihn die Musiker bei der Probe im Studio der Philharmonie sehen.
Foto: Armin Knauer

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