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Odyssee dreier Arbeitsloser

BERLIN. Für das Deutsche Theater war es der erste große Premierenabend nach dem schlagzeilenträchtigen Rückzug des designierten Intendanten Christoph Hein: Armin Petras' Künstler- und Arbeitslosendrama »3 von 5 Millionen« feierte in den Kammerspielen seine Uraufführung. Der mehrfach ausgezeichnete Theaterregisseur hat das Stück unter seinem Pseudonym Fritz Kater auch geschrieben. Sehr frei bezieht er sich dabei auf einen Roman von Leonhard Frank aus dem Jahr 1932, der die Odyssee dreier arbeitsloser Männer im Schatten der Weltwirtschaftskrise zum Thema hat.

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