TÜBINGEN. Am letzten Tag des Jahres 1981 hatte Johannes Geccelli notiert: »Dieses Jahr brachte: Das Verlassen der Figur als zeichnerischer Ausgangspunkt. Das Malen nur aus der Farbe.« Auf diesem Weg ist der in Ostpreußen geborene Maler, der im 80. Lebensjahr steht, weitergegangen. Wohin? Darauf gibt die Ausstellung der Galerie Höltje Antwort. Sie zählt 16 Werke Geccellis, überwiegend aus diesem Jahr. Galerist Jochen Höltje hatte bei der Vernissage gesagt, dankbar und stolz zu sein, einen Künstler wie Geccelli bei sich zu haben, der unter anderem auch im Museum of Modern Art in New York vertreten ist.
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